Wie man den Unterschied zwischen Malaria, Dengue und Chikungunya erkennt

Comment  Faire la différence entre la malaria, la dengue et le chikungunya

Die Symptome ähneln meist grippeähnlichen Symptomen (Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen) und treten innerhalb von 3–14 Tagen (im Durchschnitt 4–7 Tage) nach einem Mückenstich auf. Dengue-Fieber betrifft sowohl Säuglinge als auch Kleinkinder und Erwachsene.

Was sind die Symptome von Dengue-Fieber?

Was sind die Symptome von Dengue-Fieber?
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„Klassisches“ Dengue-Fieber tritt plötzlich nach 2 bis 7 Tagen Inkubation mit dem Auftreten von hohem Fieber auf, oft begleitet von Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Gelenk- und Muskelschmerzen und einem masernartigen Ausschlag.

Behandlung Es gibt keine spezielle Behandlung oder Impfung gegen Dengue-Fieber. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich symptomatisch und umfasst Schmerzen und Fieber. Aspirin und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente sind aufgrund der Blutungsgefahr kontraindiziert.

– Guaven- und Paprikasaft: Dieses Mittel ist in Lateinamerika gegen Dengue-Fieber sehr beliebt und scheint sich dort bewährt zu haben. Die beiden Lebensmittel sind reich an Vitamin C (das bekanntermaßen die Aufnahme von Eisen fördert), lindern allgemeine Beschwerden und helfen bei der Bekämpfung von Müdigkeit.

Das hämorrhagische Dengue-Fieber, das etwa 1 bis 2,5 % der Fälle ausmacht, ist äußerst schwerwiegend: Das Fieber hält an und es kommt zu mehreren gastrointestinalen, kutanen und zerebralen Blutungen.

Wer stirbt am Dengue-Fieber? Nach Angaben der WHO sind im Jahr 2018 3,9 Milliarden Menschen in 138 Ländern von einer Dengue-Infektion bedroht. Jedes Jahr gibt es weltweit etwa 390 Millionen Infektionen, darunter ein sehr hoher Kinderanteil.

Wie kann man Dengue-Fieber-Schmerzen lindern? Beim klassischen Dengue-Fieber sind wir dafür verantwortlich, den Patienten mit Schmerzmitteln und Antipyretika wie Paracetamol von Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber zu befreien. Aspirin sollte unbedingt vermieden werden, da es das Blutungsrisiko erhöht. Bettruhe ist die Regel.

Wie behandelt man Dengue-Fieber mit Pflanzen? Empfehlenswert ist auch Artemisia annua. Erwähnt wurde auch der Aufguss von Kirschblättern mit Orangenschale, zwei Tropfen ätherischem Pfefferminzöl mit einem prickelnden Hauch Efferalgan im Inneren.

Was ist der Unterschied zwischen Dengue-Fieber und Malaria?

Was ist der Unterschied zwischen Dengue-Fieber und Malaria?
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Dengue-Fieber

  • starke Kopfschmerzen.
  • Retroorbitaler Schmerz.
  • Muskel- und Gelenkschmerzen.
  • Brechreiz.
  • Sich übergeben.
  • Lymphadenopathie.
  • Juckende Haut.

Eine schwere Malaria entsteht meist durch eine verspätete Behandlung einer unkomplizierten Malaria. Dieses Krankheitsstadium wird durch klinische oder Laborbeweise einer Funktionsstörung lebenswichtiger Organe definiert. Praktisch alle größeren malariabedingten Todesfälle sind auf P. falciparum zurückzuführen, aber P.

Es gibt keine direkte natürliche Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch. Die Übertragung erfolgt ausschließlich durch die Vektormücke. Menschen mit Dengue-Fieber sind daher nicht durch Kontakt oder Spucken ansteckend.

Wie entsteht Dengue-Fieber? In den meisten Fällen verläuft das Dengue-Fieber mild und schreitet spontan in Richtung einer Genesung voran: Die Symptome verschwinden nach dem Verschwinden des Fiebers und der Patient erholt sich ohne Folgeerscheinungen nach einer Gesamtdauer von etwa einer Woche.

Was sind die Anzeichen einer schweren Malaria? Sie äußern sich durch sehr hohes Fieber (41-42°C), schwere neurologische Störungen mit Bewusstseinsstörungen (Krämpfe, Koma, Anzeichen einer Meningitis) und verschiedene Allgemeinsymptome (schwere Anämie, Hypoglykämie, Gerinnungsstörungen und Blutungen, Leber- und Nierenschäden). ).

Wo gibt es in Asien Dengue-Fieber? In Thailand werden mehr als 80.950 Fälle hauptsächlich in den Provinzen Rayong, Petchburi, Rachaburi, Trad und Uthaitani registriert. In Malaysia wurden bereits mehr als 91.000 Fälle gemeldet, darunter mehr als 230 Todesfälle. Allein in der Provinz Selangor, zu der Kuala Lumpur gehört, fielen mehr als die Hälfte der Fälle.

Was ist der Unterschied zwischen Chikungunya und Dengue-Fieber?

Was ist der Unterschied zwischen Chikungunya und Dengue-Fieber?
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Chikungunya ist eine durch Aedes-Mücken übertragene Viruserkrankung. Die häufigsten Symptome sind Fieber und Gelenkschmerzen.

Allerdings kann Chikungunya, das selten tödlich verläuft, bei bestimmten gebrechlichen Menschen zu seltsamen Folgen führen. Zwischen 2005 und 2006, während der großen Epidemie auf Réunion, kamen mehr als 148 Menschen ums Leben.

Was ist die Behandlung für Dengue-Fieber? Es gibt keine spezielle Heilbehandlung oder Impfung gegen Dengue-Fieber. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich symptomatisch und umfasst Schmerzen und Fieber. Aspirin und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente sind aufgrund der Blutungsgefahr kontraindiziert.

Wie wird Chikungunya behandelt? Die Behandlung gezielt auf die Krankheitssymptome ab und setzt Schmerzmittel wie Paracetamol ein; Warnung: Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente und Aspirin sind in der akuten Phase der Infektion kontraindiziert, da ihre mögliche Koexistenz mit dem Dengue-Virus ein Blutungsrisiko birgt.

Welche Krankheit verursacht die Tigermücke? Die Aedes albopictus-Mücke (allgemein bekannt als „Tigermücke“) kann Viren wie Chikungunya-, Dengue- und Zika-Fieber übertragen. Sie kommt besonders in den französischen Departements des Indischen Ozeans vor, wo sie 2006 eine sehr große Chikungunya-Epidemie auslöste.

Welche zukünftigen Risiken sind mit Dengue-Fieber verbunden?

Welche zukünftigen Risiken sind mit Dengue-Fieber verbunden?
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Schwierigkeiten – Hämorrhagisches Dengue-Fieber Die hämorrhagische Form der Krankheit, die weltweit etwa 1 % aller Dengue-Fieber-Fälle ausmacht, ist äußerst schwerwiegend: Das Fieber hält an und es kommt häufig zu mehrfachen Blutungen, insbesondere im Magen-Darm-Tra kt, oh der Haut und im Gehirn.

Die Behandlung ist symptomatisch und basiert hauptsächlich auf der Einnahme von Paracetamol-basierten Analgetika und Ruhe. Es wird außerdem empfohlen, dass Menschen mit Dengue-Fieber viel Flüssigkeit trinken.

Welche 4 Arten von Dengue-Fieber gibt es? Die vier Arten des Dengue-Virus sind: DEN-1, -2, -3 und -4. Diese verschiedenen Arten können gleichzeitig in derselben Region zirkulieren. Wenn das Virus beim Menschen durch Mückenstiche eingeimpft wird, gelangt es in den Blutkreislauf und in die Blutzellen, wo es sich vermehrt.

Wie lange dauert die Inkubationszeit des Dengue-Fiebers? Am Ende dieser extrinsischen Phase kann diese Mücke das Virus durch einen weiteren Stich übertragen und einen Menschen infizieren. Bei Dengue-Fieber beginnt die virale Phase etwa 1 bis 2 Tage vor dem Beginn des klinischen Symptoms und dauert bis zu 7 Tage danach.

Welcher Bluttest für Dengue-Fieber? Die Diagnose von Dengue-Fieber wird durch den Nachweis des Virus (virologische Untersuchung) oder seine DNA (PCR-Technik) im Blut während der ersten fünf Krankheitstage oder durch spezifische Antikörper (Serologie) bestätigt, die fünf Tage nach der Krankheit auftreten Epidemie.

Wie erkennt man hämorrhagisches Dengue-Fieber? Hämorrhagisches Dengue-Fieber: Neben Fieber, Bauchschmerzen und Erbrechen kommt es zu mehrfachen Blutungen in der Haut, den Schleimhäuten und im Verdauungstrakt. Der Allgemeinzustand des Patienten verschlechtert sich mit der Gefahr, ein kardiovaskuläres Schocksyndrom zu entwickeln, das tödlich enden kann.