Bora Bora, eine paradiesische Insel in Französisch-Polynesien.
Bora Bora ist ein kleines Inselparadies im Archipel der Gesellschaftsinseln im Südpazifik. Sie ist die neuntgrößte Insel des Archipels und liegt etwa 230 Kilometer westsüdwestlich von Tahiti. Aufgrund seiner natürlichen Schönheit gilt Bora Bora als die Perle des Pazifiks. Die Insel ist von türkisfarbenen und korallenroten Lagunen umgeben. Nördlich von Bora Bora gibt es eine kleine Motus-Insel. Huahine ist die nächstgelegene der bewohnten Inseln und liegt etwa 50 Kilometer nordwestlich.
Bora Bora ist berühmt für seine weißen Sandstrände, kristallklares Wasser und Luxushotels. Viele Hotels befinden sich an der Südküste der Insel. Zu den touristischen Aktivitäten zählen Tauchen, Schnorcheln, Kajakfahren, Angeln, Jetski, Parasailing und Kitesurfen.
Der Name Bora Bora ist tahitianischen Ursprungs und bedeutet „Erste Insel“. Bora Bora wurde 2011 zu einem der sieben Naturwunder der Welt ernannt. Die Insel ist bekannt für ihr heißes und feuchtes tropisches Klima mit Durchschnittstemperaturen von 26 Grad Celsius. Auf der Insel gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit (Juli-Oktober) und die Regenzeit (November-Juni). Die beste Zeit für einen Besuch auf Bora Bora ist die Trockenzeit, in der es seltener regnet.
Bora Bora: die beste Zeit, um die paradiesischen Strände zu genießen!
Bora Bora ist eine kleine Insel im Archipel der Gesellschaftsinseln im Pazifischen Ozean. Sie ist die neuntgrößte Insel des Archipels und liegt etwa 230 Kilometer nordwestlich von Tahiti. Bora Bora ist für seine paradiesischen Strände bekannt und gilt als „Perle des Pazifiks“.
Die beste Zeit, um die Strände von Bora Bora zu genießen, ist zwischen Juni und September. Dies ist die heißeste Zeit des Jahres mit Durchschnittstemperaturen zwischen 28 und 32 Grad Celsius. Die Zeit zwischen Oktober und März ist die Regenzeit mit etwas kühleren Temperaturen.
Bora Bora ist eine Insel, die den Passatwinden, den Südostwinden, ausgesetzt ist. Diese Winde sind zwischen Juli und August am stärksten, was die Strände zu dieser Jahreszeit weniger angenehm macht. Juni und September sind die ruhigsten Monate mit weniger Wind.
Huahine ist eine weitere Insel im Archipel der Gesellschaftsinseln und liegt etwa 50 Kilometer nordwestlich von Bora Bora. Huahine ist eine etwas kleinere Insel als Bora Bora, aber genauso paradiesisch. Die beste Zeit, um die Strände von Huahine zu genießen, ist zwischen Juni und September, wobei die Durchschnittstemperaturen zwischen 28 und 32 Grad Celsius schwanken.
Tahiti-Inseln: Gehört Tahiti zu Frankreich?
Die Tahiti-Inseln sind ein paradiesisches Reiseziel im Südpazifik. Der Archipel besteht aus mehr als 100 Inseln, darunter Tahiti, die größte, und Huahine, die kleinste. Die Inseln Tahitis sind bekannt für ihr warmes und sonniges Klima, ihre weißen Sandstrände, türkisfarbenen Lagunen und ihre einzigartige Kultur. Die Tahitianer sind für ihre Gastfreundschaft und Lebensfreude bekannt. Die Tahiti-Inseln sind auch für ihre Bora bekannt, die aus südöstlicher Richtung weht und Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen kann.
Die Inseln von Tahiti sind Teil der French Foreign Society, einer ausländischen Gemeinschaft Frankreichs. Das bedeutet, dass Tahiti ein französisches Territorium ist, jedoch kleiner als die französische Metropole und größer als die anderen französischen Überseegebiete. Tahiti liegt im Pazifischen Ozean, etwa 8.000 km von der französischen Metropole entfernt. Die Bevölkerung der Inseln Tahiti beträgt etwa 270.000 und ist damit die neuntgrößte ausländische Gemeinschaft in Frankreich.
Die Tahiti-Inseln werden auch als „Perle des Pazifiks“ bezeichnet. Tahiti ist eine Vulkaninsel mit Bergen, die von tropischen Wäldern bedeckt sind. Die Hauptstadt Papeete liegt an der Nordküste der Insel. Tahiti ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt, die die weißen Sandstrände, türkisfarbenen Lagunen und die einzigartige Kultur genießen.